Moving Intelligence zu Gast bei der Fuhrgewerbe-Innung Berlin Brandenburg
Berlin 19.04.2023 – Was sind die großen Trends und zukünftigen Herausforderungen der Transportbranche? Und wie bewältigt man sie? Diese und weitere Fragen wurden bei den Unternehmernachmittagen der Fuhrgewerbe-Innung Berlin Brandenburg diskutiert.
Im Rahmen des Unternehmerabends in Lübbenau informierten Gerd Bretschneider und Sandra Elsanowski über die anstehenden Veränderungen durch das BAG-Urteil zur Arbeitszeitaufzeichnung, den Besonderheiten des Berufskraftfahrerqualifikationsrechts und weiteren relevanten arbeitsrechtlichen Themen.
Durch die Vielzahl an möglichen Gesetzesänderungen, den Entwicklungstrends diverser Hersteller und Zulieferer als auch generellen Fragen zu zukünftigen Problemen, entwickelten sich angeregte Diskussionen um Bewältigngsstrategien und Chancen.
Digitale Lösungen für zukunftsfähige Flotten
Auch Moving Intelligence beteiligte sich an diesem Abend mit einem Vortrag über digitale Anwendungen in den Bereichen des Flottenmanagements, der Logistik und Disposition vor rund 50 Unternehmern.
Im Rahmen dieses Beitrags präsentierte Moving Intelligence Produktlösungen für zukünftige Herausforderungen wie Elektromobilität oder Nachhaltigkeit, sowie zur Ausschöpfung bestehender Potenziale.
Wir bedanken uns sowohl bei der Fuhrgewerbe-Innung Berlin Brandenburg für die Einladung als auch den aufschlussreichen Austausch mit den Mitgliedern und Interessenten.
Über die Fuhrgewerbe-Innung Berlin
Die Fuhrgewerbe-Innung ist der Wirtschaftsverband des gewerblichen Güterkraftverkehrs- sowie des Omnibus-, Mietwagen- und Krankentransportgewerbes in der Region Berlin-Brandenburg.
Seit über 130 Jahren setzt er sich für die Belange der Mitglieder für unentbehrliche Themen ein:
- in Öffentlichkeit und Politik,
- bei Verwaltungen und Medien,
- mit Schulungen und Informationen.
Die Fuhrgewerbe-Innung informiert stets aktuell über Themen und Neuigkeiten der Branche. Zudem erscheint regelmäßig die Verbandszeitschrift „Verkehrsnachrichten aus Berlin und Brandenburg“ und das Rundschreiben.
