Einleitung

Falscher Reifendruck - Ein oft unterschätztes Risiko im Flottenbetrieb

Falscher Reifendruck gehört zu den häufigsten – und gleichzeitig am meisten unterschätzten – Ursachen für erhöhte Betriebsausgaben und ungeplante Fahrzeugausfälle. Besonders bei LKWs und Transportfahrzeugen hat der Reifendruck direkten Einfluss auf die Verkehrssicherheit, die Betriebskosten und die Umweltbilanz Ihres Unternehmens.


So kann eine wesentliche Unterschreitung des empfohlenen Reifendrucks dazu führen, dass sich der Reifen übermäßig erhitzt, schneller abnutzt und im schlimmsten Fall platzt. Dies bedeutet nicht nur eine akute Gefahr für Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch erhebliche Kosten durch Fahrzeugausfälle und ungeplante Reparaturen.


In der täglichen Praxis sind es daher oft die kleinen Druckabweichungen von nur 0,2 bis 0,5 bar, die sich über die Zeit summieren und zu einem schleichenden Problem entwickeln. Viele Flottenmanager verlassen sich nach wie vor auf Sichtkontrollen oder sporadische manuelle Messungen, was jedoch angesichts der heutigen technischen Möglichkeiten nicht mehr zeitgemäß ist und ein erhebliches Risiko darstellt.


Damit Sie unnötige Ausfallzeiten, hohe Folgekosten und weitere Probleme in Ihrer Flotte vermeiden können, finden Sie in diesem Blog alle Informationen rund um Reifenkontrollsysteme und Reifenmanagement für Ihren Fuhrpark.

Unnötige Reparaturen, steigender Kraftstoffverbrauch

Die Kosten des falschen Reifendrucks

Auf den ersten Blick hat der Reifendruck scheinbar wenig Einfluss auf den Fahrzeugstatus. Jedoch kann sich dieser direkt auf mehrere Kostenfaktoren im Fuhrpark auswirken:


  • Erhöhter Reifenverschleiß: Ein zu niedriger Druck vergrößert die Auflagefläche des Reifens, wodurch sich die Reifenflanken stärker verformen. Dies führt zu übermäßiger Erwärmung, schnellerem Abrieb und ungleichmäßigem Verschleiß.

  • Steigender Kraftstoffverbrauch: Durch die größere Rollwiderstandsfläche muss das Fahrzeug mehr Energie aufbringen, um die Reifen zu bewegen. Das bedeutet: höherer Spritverbrauch und steigende CO2-Emissionen. Studien zeigen, dass bereits ein um 0,5 bar zu geringer Reifendruck den Kraftstoffverbrauch um bis zu 5% erhöhen kann – ein signifikanter Kostenfaktor bei größeren Flotten!

  • Unnötige Reparaturen: Auf Dauer kann ein falscher Reifendruck zu Folgeschäden an Fahrwerk, Aufhängung und Felgen führen. Diese Schäden bleiben oft unbemerkt, bis größere Reparaturen nötig werden.

Hinzu kommen indirekte Kosten durch nicht planbare Werkstattaufenthalte, verpasste Liefertermine oder Ersatzfahrzeuge. Besonders in Zeiten von Lieferengpässen und gestiegenen Betriebskosten kann jeder ungeplante Ausfall empfindliche Auswirkungen auf Ihre Geschäftsergebnisse haben.


Hilfestellungen zum Reifendruck:


Wann ist höherer Reifendruck nötig?

  • Bei hoher Beladung oder längeren Autobahnfahrten, da das Gewicht auf die Reifen einwirkt und zusammenstaucht
  • Bei hohen Außentemperaturen, da sich das Gummi der Reifen ausdehnt und dadurch der Reifendruck sinkt.

Ein intelligentes RDKS-System kann hier automatisch Empfehlungen aussprechen oder Warnmeldungen generieren, wenn der optimale Druckbereich verlassen wird.


Wann ist ein niedriger Reifendruck nötig?

  • Bei Fahrten in unwegsamem Gelände kann ein leicht reduzierter Reifendruck die Traktion verbessern
  • Bei winterlichen Bedingungen kann ein geringfügig niedrigerer Druck (im Rahmen der Herstellervorgaben) die Auflagefläche und damit die Griffigkeit erhöhen
  • Bei sehr niedrigen Außentemperaturen, da kalte Luft weniger Volumen einnimmt und der Druck sinkt

Die Folge von falschem Reifendruck

Wie wirkt sich der Reifenverschleiß auf die Fahrzeuge aus?

Bei einem falschen Reifendruck macht sich ein erhöhter Reifenverschleiß als erstes bemerkbar und kann die größten Probleme mit sich bringen. Als "Reifenverschleiß" wird der fortschreitende Abbau des Reifenmaterials, insbesondere an der Lauffläche bezeichnet. Dieser wird durch Reibung, Belastungen, Temperatureinwirkungen und den Straßenverhältnissen verursacht.


Bei jeder Umdrehung des Reifens wirken Kräfte auf das Gummi, die zu Abrieb führen. Bei Nutzfahrzeugen wie LKWs, Transportern oder Bussen tritt dieser Effekt verstärkt auf, da sie meist schwer beladen sind, viele Kilometer zurücklegen und häufig unter anspruchsvollen Bedingungen fahren.


Unterschieden wird zwischen normalem, gleichmäßigem Verschleiß und ungleichmäßigem oder vorzeitigem Verschleiß. Letzterer ist meist ein Anzeichen für technische Probleme oder falsche Einstellungen. Wie etwa einen zu niedrigen oder zu hohen Reifendruck, einer fehlerhaften Achsgeometrie oder falscher Beladung.


Ein starker oder ungleichmäßiger Verschleiß kann dadurch schwerwiegende Folgen haben:


  • Reduzierte Fahrsicherheit: Verminderte Bodenhaftung, längere Bremswege, erhöhtes Aquaplaning-Risiko
  • Höherer Kraftstoffverbrauch: Ungleichmäßig abgefahrene Reifen erhöhen den Rollwiderstand
  • Kürzere Lebensdauer der Reifen: Häufigerer Austausch = höhere Kosten

Übersicht

Woran erkenne ich einen falschen Reifendruck und entstehenden Reifenverschleiß?

Für einen reibungslosen und sicheren Fahrzeugbetrieb sollten Sie den Reifendruck jederzeit im Blick halten. Schon minimale Abweichungen können nicht nur erhöhten Verschleiß bedeuten, sondern auch Einfluss auf das Fahrverhalten nehmen:


Wie wirkt sich ein zu niedriger Reifendruck aus?

  • Erhöhte Walkarbeit und Wärmeentwicklung im Reifen
  • Ungleichmäßiger Verschleiß vor allem an den Reifenschultern
  • Erhöhter Rollwiderstand und damit höherer Kraftstoffverbrauch
  • Schlechteres Lenkverhalten und längere Bremswege
  • Erhöhte Gefahr von Reifenschäden und plötzlichem Druckverlust

Wie wirkt sich ein zu hoher Reifendruck aus?

  • Geringere Aufstandsfläche führt zu schnellerem Verschleiß in der Reifenmitte
  • Verminderter Fahrkomfort durch härteres Abrollen
  • Geringere Bodenhaftung bei Nässe und erhöhte Aquaplaning-Gefahr
  • Höhere Empfindlichkeit gegenüber Fahrbahnschäden und Schlaglöchern
  • Bei extremer Überschreitung: Gefahr von Reifenplatzen bei Hindernissen

Ein falscher Reifendruck macht sich oft erst bemerkbar, wenn es bereits zu spät ist – doch es gibt klare Anzeichen, auf die Sie im Flottenbetrieb achten sollten:


Typische Anzeichen für falschen Reifendruck:


Ungewöhnlicher Reifenabrieb:

  • Abnutzung in der Mitte = meist zu hoher Reifendruck
  • Abnutzung an den Flanken (Schultern) = oft zu niedriger Reifendruck

Unruhiges Fahrverhalten:

  • Das Fahrzeug schwankt stärker oder reagiert verzögert beim Lenken.

Verlängerte Bremswege:

  • Besonders bei nassen oder wechselnden Straßenbedingungen.

Höherer Kraftstoffverbrauch:

  • Der Tank leert sich schneller als gewohnt – ohne offensichtliche Änderung im Fahrverhalten.

Häufige Reifendefekte oder Pannen:

  • Druckverluste, Reifenplatzer oder Risse treten häufiger auf.

Unterschiedliche Profiltiefe auf gleicher Achse:

Bei gleichmäßiger Nutzung sollten Reifen auf einer Achse ähnlich abgenutzt sein. Starke Unterschiede deuten auf Fehlausrichtung oder falschen Druck hin.


Doch wie können Sie in Ihrer Flotte den Reifenverschleiß gering halten und den Status überwachen? Hier können sogenannte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) bzw. "Tire Pressure Monitor Systeme (TPMS)" helfen. Sie bieten Flottenmanagern eine kontinuierliche, automatisierte Überwachung des Reifendrucks und können, bei einer Integration in Flottenmanagementsysteme, zahlreiche Kennziffern zum Fahrzeugstatus liefern.

Reifendruck überwachen und Verschleiß minimieren

Was ist ein TPMS/RDKS und warum ist es wichtig?

Das Tire Pressure Monitoring System (TPMS), auch Reifendruckkontrollsystem genannt, ist ein elektronisches System zur Überwachung des Luftdrucks in Fahrzeugreifen. Es unterscheidet sich grundsätzlich in zwei Varianten:


Indirekte TPMS: Misst keine physikalischen Druckwerte, sondern leitet diese aus Raddrehzahlen und ABS-Daten ab. Diese Systeme sind kostengünstig, aber ungenau und anfällig für Fehlalarme. Zudem erkennen sie schleichenden Druckverlust oft zu spät.


Direkte TPMS: Verwendet spezielle Reifendrucksensoren, die im Reifen verbaut sind und den exakten Druck sowie die Temperatur messen. Diese Daten werden per Funk an das Steuergerät übertragen. RDKS-Sensoren gehören heute zur Grundausstattung moderner Flotten.


Für gewerbliche Fahrzeugflotten sind direkte Systeme klar im Vorteil. Sie liefern Echtzeitdaten mit hoher Genauigkeit und lassen sich einfacher in digitale Systeme einbinden. Für jedes Flottenfahrzeug müssen Sie als Verantwortlicher daher die Frage stellen: Ist unser Reifendruck Kontrollsystem auf dem neuesten Stand, und nutzen wir die generierten Daten optimal?

Reifendruckkontrollsysteme in der Praxis

Reichen klassische TPMS-Systeme aus?

Ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS) ist heute bei Neufahrzeugen gesetzlich vorgeschrieben. Dennoch werden die Potenziale dieser Technik im Flottenbetrieb oft nicht voll ausgeschöpft. Viele Unternehmen setzen lediglich auf die serienmäßige Reifendruck-Kontrollleuchte – diese reagiert jedoch oft zu spät und zeigt lediglich eine Warnung bei starkem Druckverlust, wenn bereits ein kritischer Zustand erreicht ist.


Vor- und Nachteile serienmäßiger Reifendruckkontrollsysteme:


Vorteile:

  • Bereits im Fahrzeug integriert, keine Zusatzkosten
  • Einfache Bedienung für den Fahrer
  • Erfüllt gesetzliche Mindestanforderungen
  • Keine weitere Hardware erforderlich

Nachteile:

  • Warnt erst bei kritischem Druckverlust (oft ab 20% Unterschreitung)
  • Keine Echtzeitüberwachung
  • Keine zentrale Datenspeicherung und -auswertung
  • Keine Integration in Flottenmanagementsysteme
  • Keine Früherkennung von schleichenden Druckverlusten
  • Keine Dokumentation historischer Daten
  • Keine präventive Wartungsplanung möglich

Trotz ihrer Vorteile stoßen viele Standard-RDKS-Systeme im Alltag schnell an ihre Grenzen. Die Reifendruckkontrollleuchte im Cockpit ist eine reine Reaktion auf akute Probleme, nicht auf sich anbahnende. Zudem fehlt bei herkömmlichen Systemen oft die Möglichkeit, die Reifendruckdaten zentral zu erfassen oder mit anderen Fahrzeugdaten zu kombinieren. Historische Analysen, Wartungsvorhersagen oder automatisierte Warnsysteme sind damit kaum möglich.


Vor- und Nachteile moderner RDKS-Sensoren mit Flottenmanagementsystem:


Vorteile:

  • Kontinuierliche Echtzeitüberwachung des Reifendrucks
  • Früherkennung bereits kleinster Druckverluste
  • Zentrale Erfassung aller Fahrzeugdaten
  • Integration in vorausschauende Wartungsplanung
  • Automatische Alarmierung bei kritischen Zuständen
  • Dokumentation und Analyse von Trends
  • Flottenweite Überwachung an einem zentralen Dashboard
  • Kombination mit anderen Fahrzeugdaten für ganzheitliche Analyse
  • Erhöhte Sicherheit durch proaktive Erkennung von Problemen

Nachteile:

  • Höhere Anfangsinvestition
  • Schulungen und Einarbeitungen des Personals erforderlich
  • Systemintegration notwendig

Moderne RDKS-Sensoren übertragen den Reifendruck kontinuierlich und ermöglichen eine Echtzeitüberwachung aller Fahrzeuge in der Flotte. Die regelmäßige Prüfung des Reifendrucks wird damit automatisiert und deutlich zuverlässiger. Gleichzeitig können historische Daten genutzt werden, um Verschleißtendenzen frühzeitig zu erkennen.


Für Flottenmanager bedeutet das: Wichtige Informationen bleiben isoliert oder gehen ganz verloren. Eine integrierte, vorausschauende Lösung ist gefragt, die Reifendruck als Teil einer umfassenden Flottendatenanalyse betrachtet.

Tipps & Tricks

Wie minimere ich Reifenverschleiß?

Der Reifenverschleiß ist einer der größten Kostenfaktoren im Flottenmanagement. Doch wie können Sie den Reifenverschleiß gering halten? Hier finden Sie einige Ansatzpunkte:


Kontinuierliche Drucküberwachung: Die regelmäßige Kontrolle des Reifendrucks ist die effektivste Maßnahme zur Minimierung von Reifenverschleiß. Idealerweise sollte der Reifendruck alle zwei Wochen oder vor längeren Fahrten überprüft werden. Bei modernen Flotten kann dies durch automatisierte Systeme wie RDKS erfolgen, die kontinuierlich den Druck überwachen und bei Abweichungen alarmieren.


Regelmäßige Achsvermessung: Eine falsche Spureinstellung kann zu einseitigem Reifenverschleiß führen. Besonders nach Unfällen oder beim Überfahren größerer Hindernisse sollte die Achsgeometrie überprüft werden. Bei LKW-Flotten ist eine regelmäßige Achsvermessung besonders wichtig, da hier die Belastungen höher sind.


Reifenrotation durchführen: Um einen gleichmäßigen Verschleiß aller Reifen zu gewährleisten, sollten diese regelmäßig rotiert werden. Je nach Fahrzeugtyp und Antriebsart gibt es unterschiedliche Rotationsmuster, die der Hersteller empfiehlt.


Beladung optimieren: Überladung und ungleichmäßige Lastverteilung führen zu übermäßigem Reifenverschleiß. Achten Sie darauf, dass die Fahrzeuge nicht überladen werden und die Last gleichmäßig verteilt ist.


Falschen Reifendruck vermeiden: Wie bereits ausführlich beschrieben, ist der korrekte Reifendruck entscheidend für die Lebensdauer der Reifen. Zu niedriger Druck führt zu erhöhter Walkarbeit und Wärmeentwicklung, zu hoher Druck zu übermäßigem Verschleiß in der Reifenmitte.


Saisonale Anpassungen vornehmen: Passen Sie den Reifendruck an jahreszeitliche Temperaturschwankungen niedrigen Temperaturen sinkt der Druck, bei warmen steigt er. Eine Faustregel besagt, dass der Druck pro 10°C Temperaturunterschied um etwa 0,1 bar schwankt.


Wartung und Inspektion systematisieren: Implementieren Sie ein systematisches Wartungsprogramm, das regelmäßige Inspektionen der Reifen einschließt. Dabei sollten Profiltiefe, Verschleißbild und Reifenalter dokumentiert werden.


Trotz all dieser manuellen Maßnahmen bleibt die größte Herausforderung die kontinuierliche Überwachung einer großen Fahrzeugflotte. Hier setzen moderne Flottenmanagement-Lösungen wie CarFleet von Echoes an, die durch intelligente Vernetzung und Datenanalyse eine automatisierte, vorausschauende Überwachung ermöglichen.

proaktiv statt Reactive

Die integrierte Lösung für Reifendruckkontrolle

Mit CarFleet von Echoes wird Reifendruckkontrolle Teil eines umfassenden Flottenmanagements. Die Software analysiert kontinuierlich alle wichtigen Fahrzeugparameter, darunter auch die Reifendruckwerte. Dabei erfolgt die Überwachung nicht isoliert, sondern im Kontext weiterer Daten wie:


  • Motorzustand und Öltemperatur
  • Kilometerstand und Fahrtdauer
  • Standortdaten und Geofencing-Zonen
  • Unfallberichte und Wartungspläne
  • Fahrverhalten und ökologisches Fahren

So erkennt CarFleet z.B. schleichende Luftverluste, bevor sie kritisch werden. Kombinierte Warnmeldungen informieren rechtzeitig über Risikofaktoren. Der Flottenmanager kann sofort reagieren, z.B. durch gezielte Wartung oder Umlenkung des betroffenen Fahrzeugs.


Die Besonderheit von CarFleet liegt in der markenunabhängigen Integration aller Fahrzeugdaten in einer einzigen Plattform. Durch die direkte Anbindung an die OEM-Systeme der Fahrzeuge erfolgt die Datenerhebung in Echtzeit – ohne zusätzliche Hardware oder manuelle Eingriffe. Dies unterscheidet die Lösung deutlich von herkömmlichen Systemen, die oft auf zusätzliche Sensoren oder regelmäßige manuelle Eingaben angewiesen sind.

Carfleet Fuhrparkmanagement ohne Hardware

Die Funktionen von CarFleet

DIe Vorteile und Anwendungsfälle für Flottenbetreiber ist vielfältig:

  • Echtzeit-Monitoring aller Fahrzeuge über eine zentrale Plattform
  • Proaktive Wartungsplanung basierend auf tatsächlichem Bedarf statt starren Intervallen
  • Nahtlose Integration in bestehende Betriebsprozesse und Wartungssysteme
  • Sofortige Alarme bei Druckverlust, Reifendefekten oder Kombinationsrisiken
  • Automatische Erkennung, wann der Reifendruck überprüft werden sollte
  • Vorhersage von Ausfällen, bevor sie entstehen
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Fazit

Reifendruckmonitoring spart bares Geld

Reifendruck ist längst kein Nebenthema mehr. Er beeinflusst Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Umweltbilanz Ihrer gesamten Flotte. Mit der richtigen Technologie wird daraus ein echter Effizienzhebel, der Ihnen wertvolle Einsparungen und Sicherheitsgewinne bringt.


Moderne Reifendruck Kontrollsysteme und RDKS-Sensoren in Verbindung mit einer intelligenten Software wie CarFleet bieten Ihnen entscheidende Vorteile:


  • Frühzeitige Erkennung von Druckverlusten, bevor sie kritisch werden
  • Verlängerte Reifenlebensdauer durch optimalen Druck und rechtzeitige Wartung
  • Reduzierte Kraftstoffkosten durch geringeren Rollwiderstand
  • Erhöhte Verkehrssicherheit durch bessere Fahrstabilität
  • Geringere CO2-Emissionen durch effizienteren Fahrzeugbetrieb

Echoes nutzt vernetzte Fahrzeugdaten direkt von den Automobilherstellern, unabhängig von Marke und Modell. Diese Daten werden in ein universelles Format umgewandelt, sodass Sie den verborgenen Wert Ihrer Flottendaten binnen Minuten nutzen können – die perfekte Basis für ein modernes TPMS Tire Pressure Monitor System.


Die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt, wann Sie den Reifendruck überprüfen sollten, beantwortet ein modernes System automatisch – kontinuierlich und in Echtzeit. Regelmäßige Wartungsintervalle werden durch bedarfsgerechte, datengestützte Eingriffe (Predictive Maintenance) ersetzt. So können Sie den Reifenverschleiß in Ihrer Flotte nachhaltig minimieren und gleichzeitig die Betriebssicherheit maximieren.


Disclaimer: Die aufgeführten Tipps, Zeiten oder Bußgelder sind nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig zusammengestellt. Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit und Ausschließlichkeit der Inhalte gestellt. Die zur Verfügung gestellten Informationen ersetzen keine juristische Beratung oder Informationen von Ämtern. Sie sind unverbindlich. Es wird keine Gewähr dafür übernommen, dass im Streitfall die hier aufgeführten Informationen als Beweis genutzt werden können.

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